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  • Apple Vision Pro: Lohnt sich eine Demo im Apple Store?

    Seit dem 12. Juli 2024 bietet Apple Sessions mit der neuen räumlichen Brille Vision Pro an. Ob sich so ein Test in einem Apple Store überhaupt lohnt, steht in diesem Beitrag.

    Was ist die Apple Vision Pro?

    Die Apple Vision Pro ist ein räumlicher Computer. Sie ist ähnlich wie eine VR-Brille und man kann sie auf den Kopf setzen. Sobald die Vision Pro vor den Augen ist, muss sie noch an die Augen konfiguriert werden. Dies geht ganz einfach, man muss bei der Augen-Konfiguration verschiedene Punkte anschauen. Dann ist sie fertig konfiguriert und man kann sie nutzen. Für Brillenträger gibt es auch die ZEISS Optical Inserts. Die Vision Pro wird hauptsächlich mit den Fingern und dem Kopf gesteuert, z.B. wischt man mit den Fingern nach rechts, dann wird die Seite gewechselt.

    Das Demo-Erlebnis

    Das Demo-Erlebnis der Apple Vision Pro dauert insgesamt 30 Minuten. Ich erzähle nun aus meiner Sicht, wie das Erlebnis für mich war:

    Meinen Termin für die Apple Vision Pro habe ich um 11:30 Uhr im Apple Store im Main-Taunus-Zentrum bei der Gemeinde Sulzbach (Taunus) gebucht. Ich musste dann ein bisschen warten, bis ein Mitarbeiter die Zeit hatte, die Demo mit mir zu machen. Als es losging, war ich total aufgeregt und gespannt, was auf mich zukam.

    Insgesamt durfte ich die Apple Vision Pro 30 Minuten testen. Das Erlebnis war schon sehr beeindruckend, denn ich war in verschiedenen Landschaften (z.B. Oregon, USA) und habe auch einen Film in der Apple TV Plus App gesehen.

    Lohnt sich ein Test?

    Auf jeden Fall lohnt sich ein Test der Apple Vision Pro in einem Apple Store in deiner Nähe, weil sie einem sehr viele coole Erlebnisse während des Tests bietet.

    Technische Daten der Apple Vision Pro

    Die Apple Vision Pro gibt es mit 256GB, 512GB und 1TB Speicher. Sie hat einen leistungsstarken Apple M2-Chip, mit dem es immer Spaß macht, sich z.B. Filme anzuschauen.

  • Projektwoche 2024: Freunde auf vier Pfoten

    Dieses Jahr bin ich in der Projektwoche in meiner Schule in einem Projekt mit dem Schulhund Simba. Er ist ein sehr lieber Golden Retriever mittlerer Größe. Außer mir sind noch 9 weitere Schüler im Projekt. Ich habe mich in dieses Projekt eingewählt, weil ich es mag, mit Tieren zu arbeiten. An einem Tag in dieser Woche werde ich auch auf einen Pferde-Hof fahren und etwas mit einem Pferd machen.

    Ablaufplan

    An jedem Tag in der Schulwoche (also von Mo-Fr) gehen wir mit dem Hund spazieren. Danach machen wir verschiedene Aufgaben zum Thema Hund, z.B. ist geplant, mit Simba zu spielen oder Hunde-Spielzeug zu basteln.

    DatumWas wurde gemacht?
    3. Juni 2024Spaziergang mit Simba, Besprechung der Hunde-Regeln und Fotoshooting.
    4. Juni 2024Leckereien backen, Spielzeug herstellen und Tricks mit Simba.
    5. Juni 2024Treffen mit zwei Rettungssanitätern und zwei Rettungshunden.
    6. Juni 2024Besuch des Burghofs in Riedstadt und Reiten auf einem Pferd.
    7. Juni 2024Besprechen von Aktivitäten für das Schulfest.
    8. Juni 2024Schulfest, Verkaufsstand.
    Übersicht der Aktivitäten des Hunde-Projektes aus der Schule.

    Schulfest am Samstag 8.6.2024

    Das Schulfest darf nach einer Projektwoche natürlich auch nicht fehlen. Dort ist geplant, dass wir einen Stand aufstellen, an dem wir, wie oben beschrieben, Hundespielzeug und Leckereien für Hunde verkaufen.

    Galerie

    Aktuell sind noch keine Bilder vorhanden, aber es ist geplant, dass noch welche hinzugefügt werden.

  • Projektwoche 2023: Ab ins Beet

    Projektwoche 2023: Ab ins Beet

    Diese Woche (Montag 26.6 – Freitag 30.6) ist die Projektwoche an der Schule. In dieser gibt es verschiedene Projekte. Dieses Jahr sind es insgesamt 20 Projekte, die es in unserer Schule gibt. Ich bin dieses Jahr im Projekt „Ab ins Beet“. Dort pflegen wir einen kleinen Acker auf dem Gelände der Schule. Auch haben wir schon Kresse ausgesät, Tee hergestellt und Erdbeermarmelade selber hergestellt.

    Bilder vom Projekt:

    Auf dem linken Bild in der ersten Reihe kann man die neue Marmelade (vom 27.6) sehen. Das mittlere Bild zeigt die Marmelade vom 26.6 und auf dem rechten Bild der ersten Reihe kann man den gesamten Schulacker sehen.

    Das linke Bild in der mittleren Reihe zeigt die Kresse, auf dem mittleren kann man unseren selbst gemachten Tee sehen und unten rechts ist ein Erbsen-Samen auf unserem Schulacker zu sehen.

    In der unteren Reihe ist links das Beet vor der Einpflanzung und rechts das Beet nach der Einpflanzung zu sehen.

    Am Freitag (30.6. um 13 Uhr) ist das Projekt zu Ende. Dann werde ich meine Kresse mit nach Hause nehmen. Weitere Bilder von ihr werde ich dann auch noch machen.

    Fortschritt bei der Kresse:

    DatumFortschritt
    26. Juni 2023Aussaat der Kresse.
    27. Juni 2023Erste Keimungen von einigen Kresse-Samen.
    28. Juni 2023Erste Kresse-Pflanzen sind schon zu sehen.
    29. Juni 2023Die Kresse ist etwas gewachsen.
    30. Juni 2023Die Pflanzen sind nochmals gewachsen.
    Tabelle für den Fortschritt bei der Kresse.

    Was wann gemacht wurde:

    DatumErledigte Dinge
    26. Juni 2023Erdbeermarmelade kochen und den Acker pflegen.
    27. Juni 2023Erdbeermarmelade kochen, Blätterteig mit Kräuterquark herstellen und den Acker pflegen.
    28. Juni 2023Bearbeitung des Ackers auf dem Schulgelände, Aussaat von Erbsen und Lockerung des Hochbeetes.
    29. Juni 2023Bepflanzung des Hochbeetes mit Kräutern.
    30. Juni 2023Erdbeermarmelade kochen und Plakate vorbereiten.
    Tabelle für die Übersicht, was wann gemacht wurde.
  • Pflanzenprojekt 2023

    Pflanzenprojekt 2023

    Im Jahr 2020 habe ich mal ein Pflanzenprojekt gestartet, womit ich auch recht viel Erfolg hatte. Da mir das so gut gefiel, habe ich mich heute Mittag dazu entschieden, dieses Jahr wieder so eines zu starten. Also ging ich zum Supermarkt und kaufte dort neue Gemüsesamen, die ich am Wochenende einpflanzen werde.

    BildPflanzeBeschreibungEingepflanzt amTipps und Hinweise
    PaprikaDie Pflanzengattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die Früchte werden als Gemüse und Gewürz verwendet. Je nach Größe, Farbe und Geschmack sowie Schärfe werden für viele Sorten besondere Namen wie ChiliSpanischer PfefferPeperoniPeperoncini oder Pfefferoni gebraucht. Die am weitesten verbreitete Art, zu der auch die meisten in Europa erhältlichen Paprika, Peperoni und Chilis gehören, ist Capsicum annuum. Fast alle Paprika enthalten – in sehr unterschiedlicher Konzentration – den Stoff Capsaicin, der die Schärfe erzeugt.24.02.2023Das Paprika-Beet sollte möglichst sonnig sein oder falls sich diese in einem Gewächshaus befinden, sollte es nicht beheizt sein.
    TomatenDie Tomate (Solanum lycopersicum), in Österreich sowie in Südtirol auch der Paradeiser bzw. die Paradeis (seltener Paradeisapfel) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Damit ist sie eng mit anderen Speisegewächsen wie der Kartoffel (Solanum tuberosum), der Paprika (Capsicum) und der Aubergine (Solanum melongena) verwandt, aber auch mit Pflanzen wie der Tollkirsche, der Alraune, der Engelstrompete, der Petunie oder dem Tabak (Nicotiana).24.02.2023Man sollte sie hochbinden, da sie sonst herunterhängen und das Probleme geben kann. Ein gutes Tutorial zur Hochbindung von Tomaten gibt es hier.
    ZucchiniDie Zucchini [tsuˈkiːni] (Cucurbita pepo subsp. pepo convar. giromontiina), in der Deutschschweiz Zucchetti, sind eine Unterart des Gartenkürbisses und gehören zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Zucchini sind einhäusig, das heißt, männliche und weibliche Geschlechtsorgane befinden sich in getrennten Blüten, aber an einer Pflanze.24.02.2023Zucchini benötigen einen warmen, sonnigen und geschützten Platz. Sie brauchen viele Nährstoffe und viel Wasser, daher empfiehlt es sich vor der Pflanzung Hornspäne oder Kompost in den Boden einzuarbeiten. Vor allem Jungpflanzen solltest du durch Jäten unkrautfrei halten, damit sie sich gut entwickeln.
    Möhren / KarottenDie Karotte (Daucus carota subsp. sativus), auch bezeichnet als MöhreMohrrübeGelbrübeGelbe RübeRüebliRiebli oder Wurzel, ist eine nur in Kultur bekannte Form der Möhre (Daucus carota) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Von dieser Gemüsepflanzewird fast ausschließlich die Pfahlwurzel genutzt.24.02.2023Möhren wachsen sehr gut auf sandig-lehmigen, lockeren und steinfreien Böden. Wenn der Boden zu schwer und lehmig ist, hat sich der Anbau auf Dammkulturen bewährt. Die Dammkultur bringt große Wurzeln, erfordert aber auch ein häufiges Gießen und Anhäufeln.
    Salat-GurkenDie Gurke (Cucumis sativus), auch als Kukumer (lateinisch Cucumer) und Gartengurke bezeichnet, ist eine Art der Gattung Gurken (Cucumis) aus der Familie der Kürbisgewächse. Sie gehört zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemüsearten. Mit der unterschiedlichen Nutzung zusammenhängend, werden im Wesentlichen zwei Sortengruppen unterschieden: die Salatgurke (oder Schlangengurke) und die Einlege- oder Gewürzgurke. Der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt hat die Gurke zum Gemüse des Jahres für 2019 und 2020 ernannt.Die vorgezogenen Pflanzen so tief setzen, dass die Keimblätter mit Erde bedeckt sind. Der Standort sollte sonnig und windgeschützt sein, der Boden nährstoffreich, locker und durchlässig. Vor dem Einpflanzen die Erde mit reichlich Kompost anreichern, Gurken sind Starkzehrer und benötigen viele Nährstoffe.
    BasilikumDas Basilikum (Ocimum basilicum), auch BasilieBasilienkraut oder Königskraut genannt, ist eine Gewürzpflanze aus der gleichnamigen Gattung Basilikum (Ocimum) in der Familie der Lippenblütler.Basilikum mag es weder zu trocken noch zu feucht. Die Erde sollte daher immer feucht sein, aber auf keinen Fall richtig nass. Wird die Pflanze zu viel gegossen, dann bildet sich schnell Grauschimmel. Auch das gilt es zu vermeiden.
    RadieschenDas Radieschen (lat. radix ‚Wurzel‘; wiss. Raphanus sativus var. sativus), auch Radies genannt, selten Monatsrettich, eine Sorte des Garten-Rettichs, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).Radieschen brauchen einen sonnigen und luftigen Standort. Achte bei der Bettvorbereitung darauf, dass du etwas Humus in den Boden einbringst und achte bei der Bewässerung darauf, dass er gleichmäßig feucht ist. Eine weitere Düngung ist dann meist nicht nötig.
    BlumenkohlBlumenkohl (Bezeichnung in Deutschland und in Vorarlberg sowie Schweizer Hochdeutsch) bzw. Karfiol (österreichisches Hochdeutsch) (Brassica oleracea var. botrytis L.), regional auch „Käsekohl“, „Blütenkohl“, „Traubenkohl“, „Minarett-Kohl“ oder „Italienischer Kohl“ genannt, ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls (Brassica oleracea) mit fleischigen, in einem Kopf zusammenstehenden Blütensprossen, die als Gemüse(genauer: als Blütengemüse) gegessen werden. Anders als bei anderen Kohlsorten bildet sich der Blütenstand bereits im ersten Jahr. Werden die Pflanzen nicht geerntet, kommt es zum „Schießen“, der gestauchte Spross streckt sich, und es werden gelbe Blüten und danach Samen gebildet.Viel Licht und gute Luftzirkulation unterstützen das Wachstum der Pflanze. Halte den Blumenkohl unkrautfrei und gieße während der Wachstumssaison regelmäßig. Von allen Kohlsorten hat Blumenkohl den höchsten Wasserbedarf. Es ist auch ratsam, ihn zu mulchen, um die Verdunstung im Boden zu reduzieren.
    RotkohlRotkohl
    Rotkohl (Bezeichnung in Nord- und Mitteldeutschland), Rotkraut (österreichisches und Schweizer Hochdeutsch, aber auch in Mittelost- und Südwestdeutschland), Blaukraut (österreichisches Hochdeutsch, Süddeutschland), Blau- bzw. Rotchabis (Schweizer Hochdeutsch),[1] regional auch „Blaukohl“ genannt (Brassica oleracea convar. capitata var. rubra L.), ist eine Kohlart des Kopfkohls.
    Man sollte diesen lieber nicht kochen, denn dann würden sich sein Geschmack und die tollen Inhaltsstoffe schnell verflüchtigen.
    Trichter-MalvenDie Malven (Malva) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die 15 bis 30 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet.

    Stand 4. März 2023: Einige meiner eingesäten Pflanzen sind am 1. März schon aufgegangen. Ich werde ab jetzt regelmäßig Bilder hereinstellen, damit man den Fortschritt hier verfolgen kann.

  • Eigenes Minecraft Texture Pack programmieren und testen

    Hier wird gezeigt, wie man ein eigenes texture Pack für die Minecraft: Java Edition macht.

    Minecraft Texture Packs selbst erstellen

    Nachfolgend findet ihr die Auflistung der Dateien, die ein Texture Pack für Minecraft benötigt und wofür sie zuständig sind. Das pack.png ist das Icon für das Texture Pack, hat also mit Inhalten, die im Spiel auftauchen, nichts zu tun. Particles.png sind kleine Teilchen wie Redstone Pulver am Boden. Terrain.png enthält alle Gegenstände im Spiel und ist somit die größte Datei im Texturenpaket.

    • Der Ordner „gui“ enthält das GUI, General User Interface, wie zum Beispiel das Minecraft Crafting Fenster oder das Inventar. Die darin enthaltene logo.png ist nicht das Log zu Beginn, sondern nur das der Fehlermeldung
    • Während im Ordner „misc“ kleinere Bilder enthalten sind, die nachträglich ins Spiel integriert wurden, enthält der Ordner „terrain“Grafiken der Sonne und des Mondes
    • Im Ordner „title“ befinden sich das Logo des Startbildschirms, sowie die Splashes, die zu Beginn über dem Logo auftauchen
    • Der Ordner „armor“ enthält alle Grafiken der Rüstungen, „art“ die Bilder, die ihr als craftbare Kunstwerke an eure Wand anbringen könnt und „environment“ Wolken, Regen und Schnee.
    • Etwas verwirrend ist der Name des Ordners „item“, da er die fahrbaren Untersätze in Minecraft enthält, währenddessen „mob“ fast selbsterklärend ist: Hier finden sich gute wie böse Monster und Kreaturen im Spiel

    Minecraft Texture Packs selber machen

    Alle Dateien, die ihr nicht bearbeitet, könnt ihr getrost löschen. Sobald ihr die Minecraft Texture Packs installiert werden sie dann durch die originalen Texturpakete ersetzt.

  • Eigenen Minecraft PE Mod programmieren und testen

    Hallo Leser,

    In diesem Tutorial zeige ich dir, wie du ein eigenes Addon für die Minecraft Pocket Edition machen kannst und es testen kannst.

    Benötigte Zeit: 15 Minuten

    Minecraft Addon

    1. Einen beliebigen Text-Editor herunterladen und öffnen

      Um das Minecraft PE Addon zu programmieren, brauchst du einen beliebigen Text-Editor. Ich empfehle dir als Beispiel das Programm „Sublime Text“ für den Mac oder die App „Code Editor“ für den iPad. Falls du noch keinen installiert hast, dann lade dir bitte einen herunter. Dieser ist nämlich erforderlich fürs Minecraft Addon.

    2. Einen neuen Gegenstand hinzufügen

      Um einen neuen Gegenstand hinzuzufügen, musst du „ModPE.setItem(“ schreiben (ohne die Anführungszeichen). Danach musst du in die Klammer die ID des neuen Gegenstands schreiben, der hinzugefügt werden soll. (z.B. 500). Dann musst du in Anführungszeichen die Textur des neuen Gegenstands schreiben und eine 0 für den Schaden. Dann musst du in Anführungszeichen den Namen des Gegenstands schreiben und ein Semikolon (;) ergänzen. Wenn du mit diesem Schritt fertig bist, dann sollte der Quellcode des Addons bis jetzt so aussehen:
      500, „test“, 0, „Test-Gegenstand;“

    3. Eine neue Speise hinzufügen

      Als Nächstes musst du noch eine neue Speise, also etwas zu essen zum Spiel hinzufügen. Dafür wird statt ModPE.setItem( ModPE.setFoodItem geschrieben und in der Klammer zusätzlich ein Wert für die Anzahl an halben Herzen ergänzt, die wiederhergestellt werden sollen. Die fertige Speise sieht dann so aus:
      ModPE.setFoodItem(501, „test“, 0, 15, „Test-Speise“);

    4. Einen neuen Block hinzufügen

      Danach wollen wir noch einen neuen Block zum Spiel hinzufügen. Um dies zu machen, musst du „Block.defineBlock(“ (ohne die Anführungszeichen) schreiben und die ID und den Namen ergänzen. Danach wird eine eckige Klammer geöffnet und die Textur, sowie eine 0 ergänzt. Da nur diese Textur verwendet werden soll, fügen wir noch zwei weitere eckige Klammern hinzu. In unserem Fall lautet der Befehl: »Block.defineBlock(502, „Test-Block“, [ [„test“, 0] ]);

    5. Abbau-Zeit für den Block festlegen

      Damit man deinen neuen Block nicht sofort zerstören kann, musst du unter die Zeile mit dem Block folgendes schreiben:
      „Block.setDestroyTime(502, 1);“. (bitte wieder ohne Anführungszeichen). Die 1 soll hier für die Abbau-Zeit in Sekunden stehen (in unserem Beispiel soll es 1 Sekunde brauchen, bis dein neuer Block abgebaut wurde).

    6. Inventar-Kategorien zuweisen

      Damit das Spiel (Minecraft) auch weiß, wo es deine neuen Gegenstände und Blöcke hinzufügen soll, musst du dem Block und den Gegenständen noch eine Inventar-Kategorie zuweisen. Um die Kategorie zuzuweisen, musst du Item.setCategory( schreiben, in die Klammer die ID und ItemCategory. Dabei hast du TOOL, FOOD, INTERNAL, DECORATION oder MATERIAL zur Auswahl. In unserem Beispiel wollen wir unsere beiden Gegenstände der Kategorie „FOOD“ zuweisen. Ganz hinten muss noch ein Semikolon hin. Die fertige Zeile sollte dann so aussehen:
      Item.setCategory(500, ItemCategory.TOOL);

    7. Im Kreativ-Inventar anzeigen lassen

      Damit deine Gegenstände und Blöcke auch im Kreativ-Inventar angezeigt werden, musst du einprogrammieren, dass diese auch angezeigt werden sollen. Dafür musst du folgendes eintippen: Player.addItemCreativeInv(, in Klammern die ID sowie eine 1 und eine 0. So sollte die Zeile dann schließlich fertig aussehen:
      Player.addItemCreativeInv(500, 1, 0)

    8. Ein Herstellungs-Rezept erstellen

      Damit deine Blöcke und Gegenstände auch im Überlebensmodus verfügbar sind, brauchst du Crafting-Rezepte dafür. Solche lassen sich ganz einfach so programmieren:
      Item.addShapedRecipe(500, 1, 0, [“ i „, “ i“, „i „], [„i“, 3, 0]);
      Die 500 ist die ID des Gegenstandes, der nachher herauskommen soll. Die 1 ist die Anzahl und die 0 steht wieder für Damage. Überall wo ein Leerzeichen ist, wird das Feld freigelassen. Zwischen den ersten eckigen Klammern kannst du die drei Reihen des Crafting-Tables finden. Das „i“ ist eine Variable und steht für einen Gegenstand in Minecraft, dessen ID zwischen den zweiten eckigen Klammern definiert wird. In diesem Fall ist das eine 3. Auch hier wird wieder eine 0 ergänzt.

    9. Ein Ofen-Rezept erstellen

      Damit deine Gegenstände (z.B. Erze oder Speisen) auch in den Ofen können, musst du ein Ofen-Rezept einprogrammieren. Dies ist etwas einfacher als ein Werkbank-Rezept und geht wie folgt:
      Item.addFurnaceRecipe(468, 5, 1);
      Die 468 ist die ID des Items, das in den Ofen herein soll und die 5 ist die ID des Items, das herauskommt. Die 1 steht für die Anzahl.

    10. Deinen Mod testen

      Schließlich möchtest du ja auch deinen Mod testen. Dafür empfiehlt sich die App MCPE Master für iOS, oder die App BlockLauncher für Android.

    Fertig ist nun der Mod bzw. das Addon. Viel Spaß beim spielen.

  • Pflanzenprojekt

    Pflanzenprojekt

    Hallo lieber Besucher, hier erfährst du zukünftig alle Infos und Tipps zu meinem neuen Pflanzenprojekt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ab und zu mal hier vorbeischaut und auch, um die Entwicklung meiner Pflanzen zu beobachten.

    Pflanzenarten

    Man sieht hier, welche Pflanzenarten es gibt:

    Pflanzengröße

    Hier kann man die Größe meiner Pflanzen erfahren. (Tabelle aktuell noch in Arbeit)

    PflanzeGröße (in mm)Letzte Messung
    RadieschenIn Arbeit 9.7.2020
    Tomate???9.7.2020
    Sonnenblumen???9.7.2020
    Paprika???9.7.2020
    KorianderIn Arbeit9.7.2020
    JohannisbeereIn Arbeit 9.7.2020
    PfefferminzeIn Arbeit1.8.2020
    PetersilieIn Arbeit 9.7.2020
    SchnittlauchIn Arbeit 9.7.2020
    WildblumenIn Arbeit9.7.2020
    MangoldIn Arbeit 9.7.2020
    MimoseIn Arbeit 9.7.2020
    KartoffelIn Arbeit9.7.2020
    Bohne???9.7.2020
    BasilikumIn Arbeit9.7.2020
    ErdbeerenIn Arbeit9.7.2020
    Salat???9.7.2020
    Gurke???9.7.2020
    HimbeereIn Arbeit1.8.2020
    ZitronenmelisseIn Arbeit1.8.2020
    BambusIn Arbeit1.8.2020
    PflanzeGröße (in mm)Letzte Messung
    Pflanzengröße von allen Pflanzen

    Hier oben werden bald die Pflanzengrößen stehen. In Zukunft werden hier weitere Pflanzen hinzugefügt.